Web-to-Print

Produzieren Sie Flyer, Produktblätter, Preislisten oder vollständige Produktkataloge komfortabel über das Pimcore-Backend

Pimcore unterstützt Sie ideal bei Ihren Web-to-Print- und Cross-Media-Publishing-Projekten. Das Produktinformationsmanagementsystem von Pimcore stellt hierfür strukturierte Daten einschließlich aller entsprechender Multimedia-Assets bereit. Seit der Software-Version 4.1.0 bietet Pimcore außerdem ein integriertes Web-to-Print Feature. Damit lassen sich Kataloge CI-konform mit aktuellen Daten, individuellen Preisen und hochwertigen Bildern jederzeit im Handumdrehen erstellen. Die druckfertigen PDF-Dateien werden dabei direkt vom Pimcore PIM-System geliefert.

Web-to-Print

Auch wenn Online der vorherrschende Kanal geworden ist, hat Print noch immer seine Berechtigung. Drucksachen heben das Angebot Ihres Unternehmens aus der Masse digitaler Botschaften hervor. Gedruckte Kataloge sind ein wichtiger Impulsgeber im E-Commerce: Ihr Kunde nimmt Ihre Drucksachen wahr, auch wenn Sie ihn per Newsletter schon lange nicht mehr erreichen.

Damit Print in der digitalen Welt funktioniert, muss es den aktuellen Anforderungen gerecht werden. Unternehmen sind daher gut beraten, über Umfang und Frequenz nachzudenken: Der Katalog als Nachschlagewerk hat ausgedient.

Print ist heute eher eine sinnvolle Ergänzung zum Shop und setzt saisonale und anlassbezogene Kaufimpulse. Im Idealfall stellen Unternehmen das Sortiment individuell für ihre Kunden zusammen und setzen so den Onlinetrend personalisierter Benutzererfahrungen auch im Print um. 

Pimcore als Herzstück des Web-to-Print-Systems

In Pimcore laufen alle Daten für die Katalogerstellung zusammen.

Die HTML-Vorlagen werden als Druckdaten (PDF) über das Pimcore-Backend ausgegeben.

Das Ergebnis: Katalogerstellung auf Knopfdruck

Um den heutigen Anforderungen gerecht zu werden, benötigen Unternehmen eine leistungsfähige Web-to-Print-Software. Zunächst müssen Angebote über alle Kanäle synchronisiert werden, Preise und Produktinformationen müssen identisch sein. Eine integrierte All-in-One-Plattform wie Pimcore ist dabei eine große Hilfe. Digitale Medien und Produktinformationen werden zentral gespeichert und über das Content-Management-System auf der Website und dem Online-Shop ausgegeben.

Sind die Informationen im PIM-System aktuell und der Veröffentlichungsprozess definiert, ist Print im Idealfall nur ein weiterer Ausgabekanal.

Der Web-to-Print-Workflow in Pimcore

Case Study: Wie Windhager die Katalogerstellung automatisiert

Lesen Sie, wie die österreichische Windhager Handelsgesellschaft m.b.H. die Pimcore Web-to-Print-Lösung einsetzt, um Zeit und Kosten bei der Erstellung hochwertiger Produktkataloge zu sparen.

Windhager Case Study lesen Windhager Case Study lesen

Umfangreiche Druckerzeugnisse einfach erstellen

Selbst komplexe, mehrseitige Printprodukte lassen sich mit dem Web-to-Print Feature von Pimcore komfortabel erstellen. Hierfür wird zwischen den Dokumententypen PrintPages und PrintContainer unterschieden:

PrintPages sind flexible Pimcore-Dokumente, die sich genauso intuitiv bearbeiten lassen wie normale Pimcore-Seiten.
 

Diese Druckdokumente unterstützen also alles von der Template-Erstellung über das Gliedern der Inhalte mithilfe von Areas und Editables bis hin zum Einfügen von in Pimcore gespeicherten Assets und Objekten per Drag-and-Drop.

PrintContainer haben selbst keinen Inhalt, sondern bündeln alle Unterseiten (PrintPages) zu einem einzigen PDF.


Auf diese Weise erlauben sie es, umfangreiche Druckerzeugnisse wie Kataloge, Preislisten, Bücher etc. zu strukturieren. Sie können PrintContainer natürlich auch verschachteln.

Erstellen Sie beispielsweise einen übergeordneten Container, der mehrere Kapitel-Container enthält, die wiederum die eigentlichen Druckseiten beherbergen.